Barotrauma beim Tauchen
Im allgemeinen wird als Barotrauma jede Verletzung bezeichnet, die auf Grund von einer zu schnellen Änderung des Umgebungsdrucks (zum Beispiel beim Austauchen) passiert. Ein Barotrauma ist umgangssprachlich auch bekannt als "Druckluftkrankheit" oder "Druckfallkrankheit". Besonders gefährdet sind alle Körperhöhlen, die mit Luft gefüllt sind. Das sind zum Beispiel die Ohren, die Stirnhöhlen, die Mundhöhle und die Lunge.